Dienstag, 25. August 2009

Karieshemmende Wirkung Intensivfluoridierung

Neu online: Beobachtungsstudie zur karieshemmenden Wirkung von elmex gelée bei Kindern mit hohem Kariesrisiko.
Interview mit Dr. Kathrin Limberger, Zahnärztin, Amt für Soziales und Gesundheit, Arbeitskreis Jugendzahnpflege Erfurt, über intensive Kariesprophylaxe im Kindesalter. Dr. Limberger untersuchte in einer Studie die karieshemmende Wirkung von elmex gelée. An dieser Studie nahmen insgesamt 257 Erstklässler aus sechs Thüringer Schulen mit „Kariesrisikoeinstufung“ teil. Im Fokus stand dabei das wöchentliche Zähnebürsten mit elmex gelée.

Volltext unter: http://www.gaba-dent.de/htm/458/de_DE/Beobachtungsstudie_zur_karieshemmenden_Wirkung_von_elmex_gelee_bei_Kindern_mit_hohem_Kariesrisiko.htm?News=292659&Page=1&Jahr=2009

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
elmex® gelée. Zusammensetzung: 100 g elmex® gelée enthalten: Aminfluoride Dectaflur 0,287 g, Olaflur 3,032 g, Natriumfluorid 2,210 g (Fluoridgehalt 1,25 %), gereinigtes Wasser, Propylenglycol, Hyetellose, Saccharin, Apfel-Aroma, Pfefferminzöl, Krauseminzöl, Menthon-Aroma, Bananen-Aroma. Anwendungsgebiete: Zur Kariesprophylaxe; therapeutische Anwendung zur Unterstützung der Behandlung der Initialkaries und zur Behandlung überempfindlicher Zahnhälse. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe, Abschilferungen der Mundschleimhaut und fehlende Kontrolle über den Schluckreflex, Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahre. Nebenwirkungen: Sehr selten desquamative Veränderungen der Mundschleimhaut. Nach zeitlich kurz aufeinander folgenden Löffelapplikationen sehr selten Desquamationen, Erosionen bzw. Ulzerationen an der Mundschleimhaut. Überempfindlichkeitsreaktionen: Pfefferminzöl und Krauseminzöl können bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen. GABA GmbH, 79539 Lörrach. Packungsgrößen: 25 g Dentalgel (apothekenpflichtig);38 g Dentalgel (verschreibungspflichtig); 215 g Klinikpackung (verschreibungspflichtig). Stand: Februar 2008